Erst unsere Unvollkommenheit macht uns einzigartig. Daher ist es notwendig, eigene Unzulänglichkeiten und auch die seines Umfelds zu akzeptieren und wertzuschätzen. Dass dies nicht von heute auf morgen gelingen kann, versteht sich von selbst. Es bedarf häufig eines längeren Prozesses, an den ich mit meinem „Pfad zur Unvollkommenheit“ erinnern möchte. Die deutlich sichtbaren Abplatzungen und Unebenheiten sollen auf die Schönheit des Unperfekten hinweisen und uns daran erinnern, uns so anzunehmen, wie wir sind.
Der Pfad hat eine Gesamtlänge von 2,30 Meter (Breite 30 cm, Tiefe 6 cm) und besteht aus fünf Etappen. Diese sind aus derselben Farbpalette entstanden und daher beliebig miteinander kombinierbar. Sie können aber selbstverständlich auch einzeln gehängt werden.
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Werkverzeichnis Nr. 0075 bis 0079, PFAD ZUR UNVOLLKOMMENHEIT I bis V